Der Bildungsstreik in Heidelberg war eine Protestbewegung von Studierenden, Schülerinnen und Schülern sowie anderen Bildungsakteuren, die sich gegen die Bildungspolitik und die Zustände im Bildungssystem richtete. Der Streik fand im Jahr 2009 statt und war Teil einer deutschlandweiten Protestbewegung, die sich gegen unter anderem gegen die Einführung von Studiengebühren, die Verschulung des Bildungssystems und mangelnde finanzielle Unterstützung für Studierende richtete.
Der Bildungsstreik in Heidelberg wurde von verschiedenen studentischen und schulischen Initiativen organisiert. Die Aktivisten organisierten Demonstrationen, Informationsveranstaltungen, Diskussionsrunden und kreative Aktionen, um auf die Missstände im Bildungssystem aufmerksam zu machen und Veränderungen einzufordern. Die Forderungen des Bildungsstreiks umfassten unter anderem die Abschaffung von Studiengebühren, eine bessere finanzielle Unterstützung für Studierende, eine demokratischere Gestaltung des Bildungssystems und eine verbesserte Bildungsqualität.
Der Bildungsstreik in Heidelberg war von einer breiten Unterstützung innerhalb der Studierendenschaft und der Schülerschaft geprägt. Zahlreiche Studierende und Schülerinnen und Schüler beteiligten sich an den Protestaktionen und setzten sich für eine gerechtere Bildungspolitik ein.
Der Bildungsstreik in Heidelberg und in anderen Städten führte zu einer verstärkten öffentlichen Debatte über die Situation im Bildungssystem und trug dazu bei, dass Bildungspolitik stärker in den Fokus der politischen Diskussion rückte. Obwohl nicht alle Forderungen des Bildungsstreiks unmittelbar umgesetzt wurden, trugen die Proteste dazu bei, dass bildungspolitische Themen verstärkt in den politischen Entscheidungsprozess einbezogen wurden und zu Veränderungen im Bildungssystem führten.
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